Gabriele Hain

Biografie

  • 1955 in Aigen, Oberösterreich, geboren
  • 1975-80 Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz
  • 1980-81 zehnmonatiger Studienaufenthalt in Helsinki
  • 1981-85 artist in residence bei Bing & Grondahl, Kopenhagen
  • 1984, 1987 einmonatige workshops im Studio von Contemporary Porcelain, New York
  • 1985 Übersiedelung nach Österreich und Gründung einer eigenen Werkstatt
  • 1990 Errichtung der gemeinsamen Wohnung und Werkstatt mit Alois Hain in Haslach an der Mühl, Oberösterreich

Arbeiten in Museen

  • Arbeiten in Museen / Exhibits in public art collections
  • Wien, Hamburg, Kopenhagen

Stipendien

  • 1980 Helsinki
  • 1987 Poul Simonsens Jubiläumslegat der Fa. Bing & Grondahl, Reisestipendium
  • 1993 Japanstipendium des BMf Unterricht und Kunst

Auszeichnungen

  • 1980 Förderungspreis der OÖ Landesregierung
  • 1980 Würdigungspreis des BMf Wissenschaft u. Forschung
  • 1988 Modernes Wohnen, Werkhaus, Fuschl am See, 1. Preis
  • 1996 Kiwanis-Kleinplastikwettbewerb, 3. Preis
  • 1997 Keramik-Preise 1998 des Landes Salzburg, 2. Preis

Teilnahme an Ausstellungen

  • Teilnahme an zahlreichen internationalen Ausstellungen.

Transformation Meine Porzellanojekte sind sehr dünn gegossen, skulptiert und mit Flächen oder Bändern aus eingefärbtem Porzellan versehen. Im Brand kommt es durch Spannung und Schwingung zur “Transformation”

Gabriele Hain