Jil Koehn

Biografie

  • 1988 geboren in Wuppertal (D)
  • 1998-2007 Abitur
  • 2007-2008 Internationaler entwicklungspolitischer Freiwilligendienst in Costa Rica
  • 2008-2010 Bachelor of Arts Kulturwissenschaft
    Schwerpunkt: Künste und Medien, Universität Potsdam
  • 2010-2012 Bachelor of Arts Kulturwissenschaften
    Europa- Universität Viadrina in Frankfurt (Oder)
  • 2012 Abschluss Bachelor of Arts Kulturwissenschaften (B.A.)
    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Hildesheim
  • 2016 Bachelor of Arts Metallgestaltung,
    Ernennung zur Meisterschülerin von Prof. Georg Dobler
  • 2018 Master of Arts Gestaltung (M.A.)
    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Hildesheim

Arbeiten in Museen

  • GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig (D)

Auszeichnungen

  • 2016 Berliner Type | Award Silber
    Nachwuchs Type: Georg Dobler – Students: Pretty Pieces/ Schmucke Stücke – HAWK Hildesheim
  • 2017 Red Dot Award | Red Dot Award Communication Design 2017
    Special Publication: Georg Dobler – Students: Pretty Pieces/ Schmucke Stücke, Team: Editorial Design | HAWK Hildesheim
  • 2018 Grassi Preis der Galerie Slavik, Wien

Publikationen

  • 2016 Losgelöst Absolventenkatalog, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Fakultät Gestaltung | Deutschland
  • 2017 Georg Dobler – Students: Pretty Pieces | Schmucke Stücke,
    Frühwerk Verlag, Göttingen
  • 2018 Illusion – 27th Legnica International Jewellery Competition,
    The Gallery of Art in Legnica, Legnica | Polen
    Collage Absolventenkatalog, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Fakultät Gestaltung | Deutschland
    Art Aurea | Designmagazin – Design, Kunsthandwerk, Kultur | Deutschland

1988 geboren in Wuppertal (D)

1998-2007 Abitur

2007-2008 Internationaler entwicklungspolitischer Freiwilligendienst in Costa Rica

2008-2010 Studium Bachelor of Arts Kulturwissenschaft (B.A.)
Schwerpunkt: Künste und Medien
Universität Potsdam

Mein Schmuck fungiert als Kommunikationsmittel zwischen mir und der Welt, zwischen Subjekt und Objekt, Träger und Betrachter. Er soll verwundern, erfreuen, die Fantasie anregen und in surreale Welten entführen. Zugleich provoziert mein Schmuck die Auseinandersetzung mit persönlichen Utopien und wirft die Frage, nach einer Welt in der wir leben möchten, auf – still gedacht oder konkret kommuniziert. Ästhetische Erfahrung als Bereicherung des digitalen Alltags – das Ziel meiner Gestaltung!